Die Liegenschaftensteuer ist ein alter Zopf. Nur noch der Thurgau und Genf schröpfen ihre Liegenschaftenbesitzer mit einer kantonal erhobenen Steuer.
Die Abschaffung der Steuer entlastet den gesamten Wohnungs- und Liegenschaftenmarkt um 34 Millionen Franken. Und damit alle Investoren – vom Hausbesitzer bis zu den Pensionskassen. Davon profitieren alle – auch die Mieterinnen und Mieter.
Die Abschaffung der Steuer macht für Kanton und Gemeinden rund 1 Prozent ihrer Einkünfte aus. Das ist verkraftbar und lässt sich wegsparen.
Der Staat soll sparen. Die Abschaffung dieser Steuer ist ein wichtiges Zeichen für mehr Sorgfalt der öffentlichen Hand im Umgang mit Steuern und Abgaben.
Die öffentliche Hand muss sparen, statt dem Steuerzahler immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir brauchen ein neues Augenmass. Die Abschaffung der Steuer ist der erste Schritt dorthin.
Die öffentliche Hand muss sparen, statt dem Steuerzahler immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Wir brauchen ein neues Augenmass. Die Abschaffung der Liegenschaftensteuer ist der erste Schritt dorthin. Das ist die Überzeugung der führenden Thurgauer Verbände und der meisten politischen Parteien.
Erfahren Sie mehr in PDF-Datei mit allen überzeugenden Argumenten!
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Brigitte Häberli-Koller, Ständerätin Die Mitte, Vizepräsidentin HEV Schweiz |
«Mit der Abschaffung der Steuer wird der gesamte Wohnungs- und Liegenschaftenmarkt um 34 Millionen Franken entlastet. Davon profitiert insbesondere der Mittelstand.» | |
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Diana Gutjahr, Präsidentin Thurgauer Gewerbeverband, Nationalrätin SVP |
«Die unfaire Doppelbesteuerung gehört abgeschafft. Damit werden auch rund 28‘000 Gewerbeliegenschaften im Kanton Thurgau entlastet.» | |
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Gabriel Macedo, Stadtpräsident Amriswil, Kantonsrat FDP |
«Diese Steuer war einst zweckgebunden, heute fliesst sie in den allgemeinen Haushalt. Damit zahlen Eigentümer doppelt für Leistungen, die alle betreffen und konsumieren. Das ist unfair – dieser alte Zopf gehört abgeschafft.» | |
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Jérôme Müggler, Direktor Industrie- und Handelskammer Thurgau |
«Die Abschaffung der Liegenschaftensteuer muss für den Thurgau verkraftbar sein. Denn er hat primär ein Ausgaben- und nicht ein Einnahmenproblem. Darum soll der Kanton auf unnötige Aufgaben verzichten.» | |
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Mathias Tschanen, Präsident Thurgauischer Baumeister-Verband, Kantonsrat SVP |
«Viele Thurgauer Gemeinden präsentieren fürs letzte Jahr satte Gewinne statt der budgetierten Verluste. Die Abschaffung der Liegenschaftensteuer ist mehr als verkraftbar.» | |
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Stefan Mühlemann, Präsident HEV Thurgau, Vize-Gemeindepräsident Aadorf |
Kanton und Gemeinden haben genug Zeit, um sich auf die Abschaffung der Liegenschaftensteuer vorzubereiten. Sie würde erst 2029 in Kraft treten.» | |
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Pascal Schmid, Nationalrat SVP, Vizepräsident HEV Thurgau |
«Die unfaire Liegenschaftensteuer verteuert das Wohnen auch für alle Mieterinnen und Mieter. Deshalb: Abschaffen und alle entlasten!» | |
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Kris Vietze, Nationalrätin FDP, Präsidentin IHK Thurgau |
«Der Staat soll bei sich sparen – und nicht an Ihnen. Sie verdienen tiefere Steuern. Deshalb: Zeichen setzen, erste Steuer abschaffen!» | |
Für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer im Kanton Thurgau haben die führenden Verbände und politischen Parteien ihre Kooperation zugesichert und sich in der Allianz «Steuer abschaffen» zusammengeschlossen. Weitere Parteien prüfen derzeit den Beitritt zur Allianz.
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Das Unterstützungskomitee aus dem politischen Prozess ist bewusst breit abgestützt. Namhafte Persönlichkeiten im Komiteevorstand verkörpern die grosse Akzeptanz des Anliegens, die Liegenschaftensteuer abzuschaffen.
Mathias Tschanen (SVP), Baumeisterpräsident, Unternehmer, Kantonsrat
SVP: Raffaela Strähl, Gemeindepräsidentin Kemmental, Kantonsrätin; Ruedi Zbinden, Gemeindepräsident Bussnang, Kantonsrat; Stefan Mühlemann, Präsident HEV Thurgau, Kantonsrat
Die Mitte: Brigitte Häberli, Ständerätin; Gabriel Walzthöny, Immobilienbewerter, Kantonsrat; Patrick Siegenthaler, Geschäftsleitungsmitglied Marketing, Kantonsrat
FDP: Gabriel Macedo, Gemeindepräsident Amriswil, Kantonsrat; Thomas Leu, Rechtsanwalt, Kantonsrat; Attila Wohlrab, Immobilientreuhänder, Präsident AGV Kreuzlingen, Kantonsrat; Michèle Strähl, Rechtsanwältin, Kantonsrätin
GLP: Reto Ammann, Unternehmer, Kantonsrat; Alexander Sigg, Unternehmer, Kantonsrat
EVP: Roland Wyss, Bauleiter, Kantonsrat
EDU: Christian Mader, Unternehmer, Kantonsrat; Marcel Wittwer, Unternehmer, Kantonsrat
Aufrecht: Robin Spiri, Unternehmer, Kantonsrat
Präsident: Mathias Tschanen, Unternehmer, Kantonsrat
info@steuer-abschaffen.ch, www.steuer-abschaffen.ch
c/o
HEV Kanton Thurgau
Geschäftsstelle
Rheinstrasse 8
8280 Kreuzlingen
Spendenkonto «Abschaffung Liegenschaftensteuer»
Thurgauer Kantonalbank, IBAN CH03 0078 4012 5367 5200 2
HEV Thurgau, Rheinstrasse 8, 8280 Kreuzlingen
Gefüllte Kassen in den Thurgauer Gemeinden: Mathias Tschanen ist überzeugt, dass die Abschaffung der Liegenschaftensteuer verkraftet werden kann.
Der Thurgauer Abstimmungskampf für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer ist in der entscheidenden Phase, und die aktuellen Jahresergebnisse verschiedener Gemeinden und Städte sind viel besser als erwartet. Sie lassen den Schluss zu: Die Abschaffung ist finanziell verkraftbar. Dies ist aus der Zusammenstellung der Allianz «Steuer abschaffen» herauszulesen.
Beispiele daraus: Aadorf mit Gewinn von 2,8 Millionen, Amriswil mit 3,5 Millionen, Arbon mit 6 Millionen, Frauenfeld mit 14 Millionen und Kreuzlingen mit 5,5 Millionen Franken.
Lesen Sie mehr darüber in der Medieninformation, die Ihnen als PDF hier zum Download zur Verfügung steht.
Sorgen mit der Allianz für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer dafür, dass die Steuerkasse nicht mehr zweimal klingelt (von links): Allianz-Präsident Stefan Mühlemann, Mathias Tschanen, Leiter Unterstützungskomitee, Thomas Dufner, Geschäftsführer HEV Thurgau, IHK-Geschäftsführer Jérôme Müggler, Gewerbepräsident Hansjörg Brunner und Bauernpräsidentin Maja Grunder.
Der Abstimmungskampf für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer ist lanciert: Die grössten Verbände des Kantons und verschiedene politische Parteien haben sich zur Allianz «Steuer abschaffen» zusammengeschlossen. Die Steuer sei veraltet und unfair, hiess es an der Medienkonferenz vom Dienstag, 18. März 2025 in Weinfelden.
Lesen Sie mehr über die Medienkonferenz in der Medieninformation, die Ihnen als PDF hier zum Download zur Verfügung steht.